Göckede, M.; Kwon, M. J.; Kittler, F.; Heimann, M.; Zimov, N.; Zimov, S.: Negative feedback processes following drainage slow down permafrost degradation. Global Change Biology 25 (10), S. 3254 - 3266 (2019)
Göckede, M.; Kittler, F.; Schaller, C.: Quantifying the impact of emission outbursts and non-stationary flow on eddy covariance CH4 flux measurements using wavelet techniques. Biogeosciences 16 (16), S. 3113 - 3131 (2019)
Göckede, M.; Kittler, F.; Kwon, M. J.; Burjack, I.; Heimann, M.; Kolle, O.; Zimov, N.; Zimov, S.: Shifted energy fluxes, increased Bowen ratios, and reduced thaw depths linked with drainage-induced changes in permafrost ecosystem structure. The Cryosphere 11 (6), S. 2975 - 2996 (2017)
Kittler, F.; Heimann, M.; Kolle, O.; Zimov, N.; Zimov, S.; Göckede, M.: Long-term drainage reduces CO2 uptake and CH4 emissions in a Siberian permafrost ecosystem. Global Biogeochemical Cycles 31 (12), S. 1704 - 1717 (2017)
Kittler, F.; Burjack, I.; Corradi, C. A. R.; Heimann, M.; Kolle, O.; Merbold, L.; Zimov, N.; Zimov, S.; Göckede, M.: Impacts of a decadal drainage disturbance on surface–atmosphere fluxes of carbon dioxide in a permafrost ecosystem. Biogeosciences 13 (18), S. 5315 - 5332 (2016)
Kittler, F.: Long-term drainage effects on carbon fluxes of an Arctic permafrost ecosystem. Dissertation, Friedrich Schiller University Jena, Jena (2017)
Experten haben den jährlichen Bericht vorgestellt, der politischen Entscheidungsträgern die neuesten und wichtigsten klimawissenschaftlichen Forschungsergebnisse an die Hand, um die Verhandlungen auf der COP28 und die Umsetzung der Politik bis 2024 und darüber hinaus zu unterstützen.
Im alljährlichen Ranking der weltweit meistzitierten und damit einflussreichen Wissenschaftler*innen sind 2023 erneut fünf Autoren unseres Instituts vertreten.
Die Pflanzenerkennungs-App Flora Incognita erhält den diesjährigen Sonja Bernadotte-Preis für ihre Bedeutung im Naturbildungswesen für alle Altersgruppen bei gleichzeitig hohem wissenschaftlichen Anspruch.
Im alljährlichen Ranking der weltweit meistzitierten und damit einflussreichen Wissenschaftler*innen sind 2024 erneut fünf Autoren unseres Instituts vertreten.
Eine aktuelle Studie deutet darauf hin, dass nicht zunehmende Dürren in den Tropen und veränderte Reaktionen des Kohlenstoffkreislaufs aufgrund des Klimawandels für die starke Reaktion der Tropen auf steigenden Temperaturen verantwortlich sind. Stattdessen könnten wenige aber besonders starke El Niño- Ereignisse dafür verantwortlich sein.
Das Ordenskapitel hat den Schriftsteller, Philosophen und Filmemacher Alexander Kluge und den Mathematiker Gerd Faltings als inländische Ordensmitglieder und die Geologin Susan Trumbore und den Literaturwissenschaftler Stephen Greenblatt als ausländische Mitglieder in den Orden gewählt.
Am 24. Juni erhielt Prof. Dr. Henrik Hartmann, Institutsleiter des Julius Kühn-Instituts für Waldschutz und ehemaliger Gruppenleiter am Max-Planck-Institut für Biogeochemie, eine wichtige Auszeichnung für seine wissenschaftliche Leistung im Forstbereich. Wir gratulieren herzlich!
Die European Geosciences Union zeichnet Eliane Gomes Alves, Projektleiterin in der Abteilung Trumbore, mit dem Outstanding Early Career Scientist Award aus.
Der Colombia PeatSense-Kongress in Bogotá, ermöglicht durch einen Preis für die Doktorandin Antje Uhde, brachte deutsche und kolumbianische Moorforscher zusammen.
Von allen Kontinenten der Welt erwärmt sich Europa am schnellsten. Laut der Bewertung der Europäischen Umweltagentur haben viele dieser Risiken bereits kritische Niveaus erreicht und könnten ohne sofortige, entschlossene Maßnahmen katastrophale Ausmaße annehmen.
Experten haben den jährlichen Bericht vorgestellt, der politischen Entscheidungsträgern die neuesten und wichtigsten klimawissenschaftlichen Forschungsergebnisse an die Hand, um die Verhandlungen auf der COP28 und die Umsetzung der Politik bis 2024 und darüber hinaus zu unterstützen.
Im alljährlichen Ranking der weltweit meistzitierten und damit einflussreichen Wissenschaftler*innen sind 2023 erneut fünf Autoren unseres Instituts vertreten.
Die Pflanzenerkennungs-App Flora Incognita erhält den diesjährigen Sonja Bernadotte-Preis für ihre Bedeutung im Naturbildungswesen für alle Altersgruppen bei gleichzeitig hohem wissenschaftlichen Anspruch.
Im alljährlichen Ranking der weltweit meistzitierten und damit einflussreichen Wissenschaftler*innen sind 2024 erneut fünf Autoren unseres Instituts vertreten.
Eine aktuelle Studie deutet darauf hin, dass nicht zunehmende Dürren in den Tropen und veränderte Reaktionen des Kohlenstoffkreislaufs aufgrund des Klimawandels für die starke Reaktion der Tropen auf steigenden Temperaturen verantwortlich sind. Stattdessen könnten wenige aber besonders starke El Niño- Ereignisse dafür verantwortlich sein.
Das Ordenskapitel hat den Schriftsteller, Philosophen und Filmemacher Alexander Kluge und den Mathematiker Gerd Faltings als inländische Ordensmitglieder und die Geologin Susan Trumbore und den Literaturwissenschaftler Stephen Greenblatt als ausländische Mitglieder in den Orden gewählt.
Am 24. Juni erhielt Prof. Dr. Henrik Hartmann, Institutsleiter des Julius Kühn-Instituts für Waldschutz und ehemaliger Gruppenleiter am Max-Planck-Institut für Biogeochemie, eine wichtige Auszeichnung für seine wissenschaftliche Leistung im Forstbereich. Wir gratulieren herzlich!
Die European Geosciences Union zeichnet Eliane Gomes Alves, Projektleiterin in der Abteilung Trumbore, mit dem Outstanding Early Career Scientist Award aus.
Der Colombia PeatSense-Kongress in Bogotá, ermöglicht durch einen Preis für die Doktorandin Antje Uhde, brachte deutsche und kolumbianische Moorforscher zusammen.
Von allen Kontinenten der Welt erwärmt sich Europa am schnellsten. Laut der Bewertung der Europäischen Umweltagentur haben viele dieser Risiken bereits kritische Niveaus erreicht und könnten ohne sofortige, entschlossene Maßnahmen katastrophale Ausmaße annehmen.
Experten haben den jährlichen Bericht vorgestellt, der politischen Entscheidungsträgern die neuesten und wichtigsten klimawissenschaftlichen Forschungsergebnisse an die Hand, um die Verhandlungen auf der COP28 und die Umsetzung der Politik bis 2024 und darüber hinaus zu unterstützen.
Im alljährlichen Ranking der weltweit meistzitierten und damit einflussreichen Wissenschaftler*innen sind 2023 erneut fünf Autoren unseres Instituts vertreten.
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