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Bopp, L.; Kohfeld, K. E.; Le Quéré, C.; Aumont, O.: Dust impact on marine biota and atmospheric CO2 during glacial periods. Paleoceanography 18 (2), S. 1046 (2003)
Engelstädter, S.; Kohfeld, K. E.; Tegen, I.; Harrison, S. P.: Controls of dust emissions by vegetation and topographic depressions: An evaluation using dust storm frequency data. Geophysical Research Letters 30 (6), S. 1294 (2003)
Frechen, M.; Oches, E. A.; Kohfeld, K. E.: Loess in Europe - mass accumulation rates during the Last Glacial Period. Quaternary Science Reviews 22 (18-19), S. 1835 - 1857 (2003)
Kohfeld, K. E.; Harrison, S. P.: Glacial-interglacial changes in dust deposition on the Chinese Loess Plateau. Quaternary Science Reviews 22 (18-19), S. 1859 - 1878 (2003)
Bopp, L.; Kohfeld, K. E.; Le Quéré, C.; Aumont, O.: Dust impact on marine biota and atmospheric CO2 in glacial periods. Geochimica et Cosmochimica Acta 66 (15A), S. A91 - A91 (2002)
Tegen, I.; Harrison, S. P.; Kohfeld, K. E.; Mctainsh, G.: Modeling the role of mineral aerosols in global climate cycles. EOS, Transactions of the American Geophysical Union 83 (36), S. 395 - 400 (2002)
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Kohfeld, K. E.; Anderson, R. F.; Lynch-Stieglitz, J.: Carbon isotopic disequilibrium in polar planktonic Foraminifera and its impact on modern and Last Glacial Maximum reconstructions. Paleoceanography 15 (1), S. 53 - 64 (2000)
Kohfeld, K. E.; Harrison, S. P.: How well can we simulate past climates? Evaluating the models using global palaeoenvironmental datasets. Quaternary Science Reviews 19 (1-5), S. 321 - 346 (2000)
Extreme Klimaereignisse gefährden die Qualität und Stabilität des Grundwassers, wenn Regenwasser die natürlichen Filterprozesse im Boden umgeht. Dies wurde in einer Langzeitstudie des Grundwassers mit neuen Analysemethoden nachgewiesen.
Häufigere starke Stürme zerstören immer größere Flächen des Amazonas-Regenwalds. Sturmschäden zwischen 1985 und 2020 wurden kartiert. Die Gesamtfläche der betroffenen Wälder hat sich in diesem Zeitraum etwa vervierfacht.
Niederschläge im Amazonas-Regenwald lassen massenhaft natürliche Nanopartikel entstehen, die zur Bildung von Wolken und weiteren Regenfällen führen können
Die Chinesische Akademie der Wissenschaften (CAS) und die Deutsche Akademie der Wissenschaften Leopoldina veranstalten vom 29. - 30. Oktober 2024 in Berlin eine gemeinsame Konferenz zu den Herausforderungen auf dem Weg zur Klimaneutralität.
Der Klimawandel verändert die globalen Wasserkreisläufe. Dabei wird der Regen anders verteilt: In der Mittelmeerregion kommt es einerseits zu längeren und intensiveren Dürren und andererseits zu mehr und heftigerem Starkregen. Modelle mit höherer Auflösung sollen Wetterextreme regional und lokal ebenso präzise voraussagen wie die Auswirkungen unter anderem auf die Landwirtschaft.
Eine Studie der Universität Leipzig, des Deutschen Zentrums für integrative Biodiversitätsforschung Halle-Jena-Leipzig (iDiv) und des MPI für Biogeochemie zeigt, dass Lücken im Kronendach eines Auenmischwalds einen direkten Einfluss auf die Temperatur und Feuchtigkeit im Waldboden haben, jedoch nur geringe Auswirkungen auf die Bodenaktivität.
Das Ordenskapitel hat den Schriftsteller, Philosophen und Filmemacher Alexander Kluge und den Mathematiker Gerd Faltings als inländische Ordensmitglieder und die Geologin Susan Trumbore und den Literaturwissenschaftler Stephen Greenblatt als ausländische Mitglieder in den Orden gewählt.
Vom griechischen Philosophen Aristoteles über Charles Darwin bis heute haben sich Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler mit dieser grundlegenden Frage der Biologie beschäftigt. Entgegen der öffentlichen Wahrnehmung ist sie jedoch immer noch weitgehend ungelöst. Forschende haben nun einen neuen Ansatz für das Auffinden und die Abgrenzung von Arten mithilfe von künstlicher Intelligenz (KI) vorgestellt.
Tropenwäldern werden durch menschliche Einflüsse kontinuierlich fragmentiert und geschädigt werden. Mittels Fernerkundungsdaten und modernsten Methoden der Datenanalyse können Forschende nun erstmalig zeigen, dass die Auswirkungen dieser Schädigung größer sind als bisher angenommen.
Am 24. Juni erhielt Prof. Dr. Henrik Hartmann, Institutsleiter des Julius Kühn-Instituts für Waldschutz und ehemaliger Gruppenleiter am Max-Planck-Institut für Biogeochemie, eine wichtige Auszeichnung für seine wissenschaftliche Leistung im Forstbereich. Wir gratulieren herzlich!