Kutsch, W. L.; Persson, T.; Schrumpf, M.; Moyano, F. E.; Mund, M.; Andersson, S.; Schulze, E.-D.: Heterotrophic soil respiration and soil carbon dynamics in the deciduous Hainich forest obtained by three approaches. Biogeochemistry 100 (1-3), S. 167 - 183 (2010)
Moyano, F. E.; Kutsch, W. L.; Rebmann, C.: Soil respiration fluxes in relation to photosynthetic activity in broad-leaf and needle-leaf forest stands. Agricultural and Forest Meteorology 148 (1), S. 135 - 143 (2008)
Moyano, F. E.; Kutsch, W. L.; Schulze, E. D.: Response of mycorrhizal, rhizosphere and soil basal respiration to temperature and photosynthesis in a barley field. Soil Biology and Biochemistry 39 (4), S. 843 - 853 (2007)
Vom griechischen Philosophen Aristoteles über Charles Darwin bis heute haben sich Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler mit dieser grundlegenden Frage der Biologie beschäftigt. Entgegen der öffentlichen Wahrnehmung ist sie jedoch immer noch weitgehend ungelöst. Forschende haben nun einen neuen Ansatz für das Auffinden und die Abgrenzung von Arten mithilfe von künstlicher Intelligenz (KI) vorgestellt.
Ein Forschungsteam unter der Leitung des Deutschen Zentrums für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv) und der Universität Leipzig hat einen Algorithmus entwickelt, der Beobachtungsdaten der App Flora Incognita analysiert. Daraus lassen sich ökologische Muster ableiten, die Aufschluss über die Auswirkungen des Klimawandels auf die Pflanzenwelt geben.
Das neue Forschungsprojekt "PollenNet" soll mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz die präzise Vorhersage der Verbreitung von Pollen ermöglichen. Um die Vorsorge vor Allergien zu verbessern, bringen Expertinnen und Experten fachübergreifend neueste Erkenntnisse aus den verschiedensten Bereichen zusammen.
Pflanzenbeobachtungen, die mit Pflanzenbestimmungs-Apps wie Flora Incognita gesammelt werden, erlauben Aussagen über die Entwicklungsstadien von Pflanzen - sowohl kleinräumig als auch europaweit.
Die Pflanzenerkennungs-App Flora Incognita erhält den diesjährigen Sonja Bernadotte-Preis für ihre Bedeutung im Naturbildungswesen für alle Altersgruppen bei gleichzeitig hohem wissenschaftlichen Anspruch.
Deutschlands beliebteste Pflanzenbestimmungs-App „Flora Incognita“ wurde durch eine neue Künstliche Intelligenz weiter aufgewertet. Dadurch verdreifacht sich die Anzahl der bestimmbaren Pflanzenarten auf rund 16.000. Außerdem steht die App nun in 20 verschiedenen Sprachen zur Verfügung und zusätzlich auch im Offline-Modus.
Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) heißt seine Gäste am 20. und 21. August wieder zum Tag der offenen Tür der Bundesregierung herzlich willkommen. Als eines der erfolgreichen unterstützten Projekte wurde auch Flora Incognita gebeten, an der Ausstellung für die Besucher teilzunehmen.
Das Ausstellungsschiff MS Wissenschaft startete am 03.05.2022 auf Deutschlandtour, auch mit Flora Incognita an Bord. Die App zur Pflanzenbestimmung ist eines von 25 ausgewählten Exponaten, die Menschen jeden Alters in dem schwimmenden Science Center zum Entdecken, Ausprobieren und Mitmachen einladen.
An international research team succeeded in identifying global factors that explain the diversity of form and function in plants. Led by the University of Zurich, the Max Planck Institute for Biogeochemistry in Jena and the University of Leipzig, the researchers collected and analyzed plant data from around the world.
Artificial intelligence will be of great benefit to people and the environment in the future. The possible applications are manifold. The Max Planck Institute for Biogeochemistry, the Institute of Data Science of the German Aerospace Center (DLR) and the University of Jena will jointly become part of the excellence network "European Laboratory for Learning and Intelligent Systems" (ELLIS), in which diverse theoretical and applied aspects of artificial intelligence will be brought together.
Ecosystems provide multiple services for humans. However, these services depend on basic ecosystem functions which are shaped by natural conditions like climate and species composition, and human interventions. A large international research team, led by the Max Planck Institute for Biogeochemistry, Jena, identified three key indicators that together summarize the integrative function of terrestrial ecosystems.
The efficiency of plants to use water and take up carbon dioxide for growth critically depends on the availability of nitrogen, phosphorus and their balance in the ecosystem. In a recent study, researchers of the Max Planck Institute for Biogeochemistry and their Spanish partners analyzed how plants and their environment respond to the addition of these nutrients.