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Simon, C.; Pimentel, T. P.; Monteiro, M. T. F.; Candido, L. A.; Gastmans, D.; Geilmann, H.; da Oliveira, R. C.; Rocha, J. B.; Pires, E.; Quesada, C. A.et al.; Forsberg, B. R.; Feirrera, S. J. F.; da Cunha, H. B.; Gleixner, G.: Molecular links between whitesand ecosystems and blackwater formation in the Rio Negro watershed. Geochimica et Cosmochimica Acta 311, S. 274 - 291 (2021)
Hawkes, J. A.; D’Andrilli, J.; Agar, J. N.; Barrow, M. P.; Berg, S. M.; Catalán, N.; Chen, H.; Chu, R. K.; Cole, R. B.; Dittmar, T.et al.; Gavard, R.; Gleixner, G.; Hatcher, P. G.; He, C.; Hess, N. J.; Hutchins, R. H. S.; Ijaz, A.; Jones, H. E.; Kew, W.; Khaksari, M.; Lozano, D. C. P.; Lv, J.; Mazzoleni, L.; Noriega-Ortega, B. E.; Osterholz, H.; Radoman, N.; Remucal, C. K.; Schmitt, N. D.; Schum, S.; Shi, Q.; Simon, C.; Singer, G.; Sleighter, R. L.; Stubbins, A.; Thomas, M. J.; Tolic, N.; Zhang, S.; Zito, P.; Podgorski, D. C.: An international laboratory comparison of dissolved organic matter composition by high resolution mass spectrometry: Are we getting the same answer? Limnology and Oceanography: Methods 18 (6), S. 235 - 258 (2020)
Simon, C.; Osterholz, H.; Koschinsky, A.; Dittmar, T.: Riverine mixing at the molecular scale - An ultrahigh-resolution mass spectrometry study on dissolved organic matter and selected metals in the Amazon confluence zone (Manaus, Brazil). Organic Geochemistry 129, S. 45 - 62 (2019)
Simon, C.; Roth, V.-N.; Dittmar, T.; Gleixner, G.: Molecular signals of heterogeneous terrestrial environments identified in dissolved organic matter: a comparative analysis of orbitrap and ion cyclotron resonance mass spectrometers. Frontiers in Earth Science 6, 138 (2018)
Simon, C.: Identification of ecosystem-specific markers in terrestrial dissolved organic matter (DOM) by Orbitrap mass spectrometry. Dissertation, 220 S., Friedrich Schiller University Jena, Jena (2020)
Dank FLUXCOM-X, der nächsten Generation Daten-getriebener, KI-basierter Erdsystemmodelle, können Forschende den Stoffwechsel der Erde nun in noch nie dagewesener Detailtiefe sehen – überall an Land und zu jeder Stunde des Tages.
Extreme Klimaereignisse gefährden die Qualität und Stabilität des Grundwassers, wenn Regenwasser die natürlichen Filterprozesse im Boden umgeht. Dies wurde in einer Langzeitstudie des Grundwassers mit neuen Analysemethoden nachgewiesen.
Häufigere starke Stürme zerstören immer größere Flächen des Amazonas-Regenwalds. Sturmschäden zwischen 1985 und 2020 wurden kartiert. Die Gesamtfläche der betroffenen Wälder hat sich in diesem Zeitraum etwa vervierfacht.
Das Global Carbon Project zeigt, dass die fossilen CO2-Emissionen auch 2024 weiter ansteigen. Es fehlen Anzeichen für den schnellen und starken Rückgang der Emissionen, der nötig wäre, um die Auswirkungen des Klimawandels einzugrenzen.
Niederschläge im Amazonas-Regenwald lassen massenhaft natürliche Nanopartikel entstehen, die zur Bildung von Wolken und weiteren Regenfällen führen können
Die Chinesische Akademie der Wissenschaften (CAS) und die Deutsche Akademie der Wissenschaften Leopoldina veranstalten vom 29. - 30. Oktober 2024 in Berlin eine gemeinsame Konferenz zu den Herausforderungen auf dem Weg zur Klimaneutralität.
Die Umsetzung des Pariser Klimaabkommen ist inzwischen kaum mehr plausibel, kann aber trotzdem nicht aufgegeben werden. Das DKK hat in seinem Positionspapier in sechs Kernbotschaften zu diesem Dilemma Stellung bezogen.
Fachleute aus Wissenschaft, Journalismus, Kommunen und Nichtregierungsorganisationen halten einen Kurswechsel in der Kommunikation über Klimathemen für dringend geboten. Anlässlich des K3 Kongresses zur Klimakommunikation mit rund 400 Teilnehmenden in Graz wurde der Aufruf veröffentlicht.
Der Klimawandel verändert die globalen Wasserkreisläufe. Dabei wird der Regen anders verteilt: In der Mittelmeerregion kommt es einerseits zu längeren und intensiveren Dürren und andererseits zu mehr und heftigerem Starkregen. Modelle mit höherer Auflösung sollen Wetterextreme regional und lokal ebenso präzise voraussagen wie die Auswirkungen unter anderem auf die Landwirtschaft.
Eine aktuelle Studie deutet darauf hin, dass nicht zunehmende Dürren in den Tropen und veränderte Reaktionen des Kohlenstoffkreislaufs aufgrund des Klimawandels für die starke Reaktion der Tropen auf steigenden Temperaturen verantwortlich sind. Stattdessen könnten wenige aber besonders starke El Niño- Ereignisse dafür verantwortlich sein.