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Wang, S.; Yang, H.; Koirala, S.; Forkel, M.; Reichstein, M.; Carvalhais, N.: Understanding disturbance regimes from patterns in modeled forest biomass. Journal of Advances in Modeling Earth Systems 16 (6), e2023MS004099 (2024)
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Pacheco-Labrador, J.; de Bello, F.; Migliavacca, M.; Ma, X.; Carvalhais, N.; Wirth, C.: A generalizable normalization for assessing plant functional diversity metrics across scales from remote sensing. Methods in Ecology and Evolution 14 (8), S. 2123 - 2136 (2023)
Yang, H.; Munson, S. M.; Huntingford, C.; Carvalhais, N.; Knapp, A. K.; Li, X.; Peñuelas, J.; Zscheischler, J.; Chen, A.: The detection and attribution of extreme reductions in vegetation growth across the global land surface. Global Change Biology 29 (8), S. 2351 - 2362 (2023)
Zhang, W.; Jung, M.; Migliavacca, M.; Poyatos, R.; Miralles, D. G.; El-Madany, T. S.; Galvagno, M.; Carrara, A.; Arriga, N.; Ibrom, A.et al.; Mammarella, I.; Papale, D.; Cleverly, J. R.; Liddell, M.; Wohlfahrt, G.; Markwitz, C.; Mauder, M.; Paul-Limoges, E.; Schmidt, M.; Wolf, S.; Brümmer, C.; Arain, M. A.; Fares, S.; Kato, T.; Ardö, J.; Oechel, W.; Hanson, C.; Korkiakoski, M.; Biraud, S.; Steinbrecher, R.; Billesbach, D.; Montagnani, L.; Woodgate, W.; Shao, C.; Carvalhais, N.; Reichstein, M.; Nelson, J. A.: The effect of relative humidity on eddy covariance latent heat flux measurements and its implication for partitioning into transpiration and evaporation. Agricultural and Forest Meteorology 330, 109305 (2023)
Fan, N.; Reichstein, M.; Koirala, S.; Ahrens, B.; Mahecha , M. D.; Carvalhais, N.: Global apparent temperature sensitivity of terrestrial carbon turnover modulated by hydrometeorological factors. Nature Geoscience 15, S. 989 - 994 (2022)
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Pacheco-Labrador, J.; Migliavacca, M.; Ma, X.; Mahecha, M. D.; Carvalhais, N.; Weber, U.; Benavides, R.; Bouriaud, O.; Barnoaie, I.; Coomesl, D. A.et al.; Bohn, F. J.; Kraemer, G.; Heide, U.; Huth, A.; Wirth, C.: Challenging the link between functional and spectral diversity with radiative transfer modeling and data. Remote Sensing of Environment 280, 113170 (2022)
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Dank FLUXCOM-X, der nächsten Generation Daten-getriebener, KI-basierter Erdsystemmodelle, können Forschende den Stoffwechsel der Erde nun in noch nie dagewesener Detailtiefe sehen – überall an Land und zu jeder Stunde des Tages.
Extreme Klimaereignisse gefährden die Qualität und Stabilität des Grundwassers, wenn Regenwasser die natürlichen Filterprozesse im Boden umgeht. Dies wurde in einer Langzeitstudie des Grundwassers mit neuen Analysemethoden nachgewiesen.
Extreme Niederschläge sollten bei wärmeren Temperaturen stärker werden. Messdaten aus den Tropen zeigen, dass die abkühlende Wirkung von Wolken diesen Zusammenhang verschleiert. Korrigiert man die Wolkeneffekte, wird klar dass steigende Temperaturen extreme Niederschläge verstärken.
Häufigere starke Stürme zerstören immer größere Flächen des Amazonas-Regenwalds. Sturmschäden zwischen 1985 und 2020 wurden kartiert. Die Gesamtfläche der betroffenen Wälder hat sich in diesem Zeitraum etwa vervierfacht.
David Hafezi Rachti wurde gleich zweimal ausgezeichnet: für sein EGU-Poster mit dem diesjährigen „Outstanding Student and PhD candidate Presentation“ (OSPP) und für seine Bachelorarbeit erhielt er den ersten Preis des „Young Climate Scientist Award 2024“.
Das Global Carbon Project zeigt, dass die fossilen CO2-Emissionen auch 2024 weiter ansteigen. Es fehlen Anzeichen für den schnellen und starken Rückgang der Emissionen, der nötig wäre, um die Auswirkungen des Klimawandels einzugrenzen.
Die Chinesische Akademie der Wissenschaften (CAS) und die Deutsche Akademie der Wissenschaften Leopoldina veranstalten vom 29. - 30. Oktober 2024 in Berlin eine gemeinsame Konferenz zu den Herausforderungen auf dem Weg zur Klimaneutralität.
Die Umsetzung des Pariser Klimaabkommen ist inzwischen kaum mehr plausibel, kann aber trotzdem nicht aufgegeben werden. Das DKK hat in seinem Positionspapier in sechs Kernbotschaften zu diesem Dilemma Stellung bezogen.
Ein Forschungsteam hat einen Ansatz entwickelt, KI in Erdsystem-Modelle zu integrieren, und hierzu zwei Perspektiven zukünftiger Forschungsschwerpunkte veröffentlicht.
Fachleute aus Wissenschaft, Journalismus, Kommunen und Nichtregierungsorganisationen halten einen Kurswechsel in der Kommunikation über Klimathemen für dringend geboten. Anlässlich des K3 Kongresses zur Klimakommunikation mit rund 400 Teilnehmenden in Graz wurde der Aufruf veröffentlicht.
Der Klimawandel verändert die globalen Wasserkreisläufe. Dabei wird der Regen anders verteilt: In der Mittelmeerregion kommt es einerseits zu längeren und intensiveren Dürren und andererseits zu mehr und heftigerem Starkregen. Modelle mit höherer Auflösung sollen Wetterextreme regional und lokal ebenso präzise voraussagen wie die Auswirkungen unter anderem auf die Landwirtschaft.