Tegen, I.; Werner, M.; Harrison, S. P.; Kohfeld, K. E.: Reply to comment by N. M. Mahowald et al. on "Relative importance of climate and land use in determining present and future global soil dust emission''. Geophysical Research Letters 31 (24), S. L24106 (2004)
Bopp, L.; Kohfeld, K. E.; Le Quéré, C.; Aumont, O.: Dust impact on marine biota and atmospheric CO2 during glacial periods. Paleoceanography 18 (2), S. 1046 (2003)
Engelstädter, S.; Kohfeld, K. E.; Tegen, I.; Harrison, S. P.: Controls of dust emissions by vegetation and topographic depressions: An evaluation using dust storm frequency data. Geophysical Research Letters 30 (6), S. 1294 (2003)
Frechen, M.; Oches, E. A.; Kohfeld, K. E.: Loess in Europe - mass accumulation rates during the Last Glacial Period. Quaternary Science Reviews 22 (18-19), S. 1835 - 1857 (2003)
Kohfeld, K. E.; Harrison, S. P.: Glacial-interglacial changes in dust deposition on the Chinese Loess Plateau. Quaternary Science Reviews 22 (18-19), S. 1859 - 1878 (2003)
Bopp, L.; Kohfeld, K. E.; Le Quéré, C.; Aumont, O.: Dust impact on marine biota and atmospheric CO2 in glacial periods. Geochimica et Cosmochimica Acta 66 (15A), S. A91 - A91 (2002)
Tegen, I.; Harrison, S. P.; Kohfeld, K. E.; Mctainsh, G.: Modeling the role of mineral aerosols in global climate cycles. EOS, Transactions of the American Geophysical Union 83 (36), S. 395 - 400 (2002)
Harrison, S. P.; Kohfeld, K. E.; Roelandt, C.; Claquin, T.: The role of dust in climate changes today, at the last glacial maximum and in the future. Earth-Science Reviews 54 (1-3), S. 43 - 80 (2001)
Kohfeld, K. E.; Anderson, R. F.; Lynch-Stieglitz, J.: Carbon isotopic disequilibrium in polar planktonic Foraminifera and its impact on modern and Last Glacial Maximum reconstructions. Paleoceanography 15 (1), S. 53 - 64 (2000)
Kohfeld, K. E.; Harrison, S. P.: How well can we simulate past climates? Evaluating the models using global palaeoenvironmental datasets. Quaternary Science Reviews 19 (1-5), S. 321 - 346 (2000)
Extreme Niederschläge sollten bei wärmeren Temperaturen stärker werden. Messdaten aus den Tropen zeigen, dass die abkühlende Wirkung von Wolken diesen Zusammenhang verschleiert. Korrigiert man die Wolkeneffekte, wird klar dass steigende Temperaturen extreme Niederschläge verstärken.
Häufigere starke Stürme zerstören immer größere Flächen des Amazonas-Regenwalds. Sturmschäden zwischen 1985 und 2020 wurden kartiert. Die Gesamtfläche der betroffenen Wälder hat sich in diesem Zeitraum etwa vervierfacht.
Im alljährlichen Ranking der weltweit meistzitierten und damit einflussreichen Wissenschaftler*innen sind 2024 erneut fünf Autoren unseres Instituts vertreten.
Ein Forschungsteam unter der Leitung des Deutschen Zentrums für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv) und der Universität Leipzig hat einen Algorithmus entwickelt, der Beobachtungsdaten der App Flora Incognita analysiert. Daraus lassen sich ökologische Muster ableiten, die Aufschluss über die Auswirkungen des Klimawandels auf die Pflanzenwelt geben.
Tropenwäldern werden durch menschliche Einflüsse kontinuierlich fragmentiert und geschädigt werden. Mittels Fernerkundungsdaten und modernsten Methoden der Datenanalyse können Forschende nun erstmalig zeigen, dass die Auswirkungen dieser Schädigung größer sind als bisher angenommen.
Wir trauern um unseren langjährigen Mitarbeiter, Freund und Kollegen Gerhard Bönisch, der am 6. Mai 2024 im Alter von 62 Jahren nach langer, schwerer Krankheit verstarb.
Pflanzenbeobachtungen, die mit Pflanzenbestimmungs-Apps wie Flora Incognita gesammelt werden, erlauben Aussagen über die Entwicklungsstadien von Pflanzen - sowohl kleinräumig als auch europaweit.
Wir haben ein neues auswärtiges Mitglied gewonnen: Prof. Dr. Christian Wirth wurde vom Senat der Max-Planck-Gesellschaft auf Antrag des Instituts zu dessen Auswärtigem Wissenschaftlichen Mitglied ernannt. Als ehemaliger Gruppenleiter und später Fellow am MPI-BGC hat Prof. Wirth den Aufbau der TRY Datenbank initiiert und unterstützt.
Im alljährlichen Ranking der weltweit meistzitierten und damit einflussreichen Wissenschaftler*innen sind 2023 erneut fünf Autoren unseres Instituts vertreten.
Deutschlands beliebteste Pflanzenbestimmungs-App „Flora Incognita“ wurde durch eine neue Künstliche Intelligenz weiter aufgewertet. Dadurch verdreifacht sich die Anzahl der bestimmbaren Pflanzenarten auf rund 16.000. Außerdem steht die App nun in 20 verschiedenen Sprachen zur Verfügung und zusätzlich auch im Offline-Modus.