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Yan, P.; Fernández-Martínez, M.; Meerbeek, K. V.; Yu, G.; Migliavacca, M.; He, N.: The essential role of biodiversity in the key axes of ecosystem function. Global Change Biology 29 (16), S. 4569 - 4585 (2023)
Pacheco-Labrador, J.; de Bello, F.; Migliavacca, M.; Ma, X.; Carvalhais, N.; Wirth, C.: A generalizable normalization for assessing plant functional diversity metrics across scales from remote sensing. Methods in Ecology and Evolution 14 (8), S. 2123 - 2136 (2023)
Zhang, W.; Jung, M.; Migliavacca, M.; Poyatos, R.; Miralles, D. G.; El-Madany, T. S.; Galvagno, M.; Carrara, A.; Arriga, N.; Ibrom, A.et al.; Mammarella, I.; Papale, D.; Cleverly, J. R.; Liddell, M.; Wohlfahrt, G.; Markwitz, C.; Mauder, M.; Paul-Limoges, E.; Schmidt, M.; Wolf, S.; Brümmer, C.; Arain, M. A.; Fares, S.; Kato, T.; Ardö, J.; Oechel, W.; Hanson, C.; Korkiakoski, M.; Biraud, S.; Steinbrecher, R.; Billesbach, D.; Montagnani, L.; Woodgate, W.; Shao, C.; Carvalhais, N.; Reichstein, M.; Nelson, J. A.: The effect of relative humidity on eddy covariance latent heat flux measurements and its implication for partitioning into transpiration and evaporation. Agricultural and Forest Meteorology 330, 109305 (2023)
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Prikaziuk, E.; Migliavacca, M.; Su, Z.; van der Tol, C.: Simulation of ecosystem fluxes with the SCOPE model: Sensitivity to parametrization and evaluation with flux tower observations. Remote Sensing of Environment 284, 113324 (2023)
Naethe, P.; Julitta, T.; Chang, C. Y. Y.; Burkart, A.; Migliavacca, M.; Guanter, L.; Rascher, U.: A precise method unaffected by atmospheric reabsorption for ground-based retrieval of red and far-red sun-induced chlorophyll fluorescence. Agricultural and Forest Meteorology 325, 109152 (2022)
Rossini, M.; Celesti, M.; Bramati, G.; Migliavacca, M.; Cogliati, S.; Rascher, U.; Colombo, R.: Evaluation of the spatial representativeness of in situ SIF observations for the validation of medium-resolution satellite SIF products. Remote Sensing 14 (20), 5107 (2022)
Pacheco-Labrador, J.; Migliavacca, M.; Ma, X.; Mahecha, M. D.; Carvalhais, N.; Weber, U.; Benavides, R.; Bouriaud, O.; Barnoaie, I.; Coomesl, D. A.et al.; Bohn, F. J.; Kraemer, G.; Heide, U.; Huth, A.; Wirth, C.: Challenging the link between functional and spectral diversity with radiative transfer modeling and data. Remote Sensing of Environment 280, 113170 (2022)
Morris, K. A.; Richter, A.; Migliavacca, M.; Schrumpf, M.: Growth of soil microbes is not limited by the availability of nitrogen and phosphorus in a Mediterranean oak-savanna. Soil Biology and Biochemistry 169, 108680 (2022)
Extreme Klimaereignisse gefährden die Qualität und Stabilität des Grundwassers, wenn Regenwasser die natürlichen Filterprozesse im Boden umgeht. Dies wurde in einer Langzeitstudie des Grundwassers mit neuen Analysemethoden nachgewiesen.
Extreme Niederschläge sollten bei wärmeren Temperaturen stärker werden. Messdaten aus den Tropen zeigen, dass die abkühlende Wirkung von Wolken diesen Zusammenhang verschleiert. Korrigiert man die Wolkeneffekte, wird klar dass steigende Temperaturen extreme Niederschläge verstärken.
David Hafezi Rachti wurde gleich zweimal ausgezeichnet: für sein EGU-Poster mit dem diesjährigen „Outstanding Student and PhD candidate Presentation“ (OSPP) und für seine Bachelorarbeit erhielt er den ersten Preis des „Young Climate Scientist Award 2024“.
Das Global Carbon Project zeigt, dass die fossilen CO2-Emissionen auch 2024 weiter ansteigen. Es fehlen Anzeichen für den schnellen und starken Rückgang der Emissionen, der nötig wäre, um die Auswirkungen des Klimawandels einzugrenzen.
Niederschläge im Amazonas-Regenwald lassen massenhaft natürliche Nanopartikel entstehen, die zur Bildung von Wolken und weiteren Regenfällen führen können
Die Umsetzung des Pariser Klimaabkommen ist inzwischen kaum mehr plausibel, kann aber trotzdem nicht aufgegeben werden. Das DKK hat in seinem Positionspapier in sechs Kernbotschaften zu diesem Dilemma Stellung bezogen.
Ein Forschungsteam hat einen Ansatz entwickelt, KI in Erdsystem-Modelle zu integrieren, und hierzu zwei Perspektiven zukünftiger Forschungsschwerpunkte veröffentlicht.
Fachleute aus Wissenschaft, Journalismus, Kommunen und Nichtregierungsorganisationen halten einen Kurswechsel in der Kommunikation über Klimathemen für dringend geboten. Anlässlich des K3 Kongresses zur Klimakommunikation mit rund 400 Teilnehmenden in Graz wurde der Aufruf veröffentlicht.
Der Klimawandel verändert die globalen Wasserkreisläufe. Dabei wird der Regen anders verteilt: In der Mittelmeerregion kommt es einerseits zu längeren und intensiveren Dürren und andererseits zu mehr und heftigerem Starkregen. Modelle mit höherer Auflösung sollen Wetterextreme regional und lokal ebenso präzise voraussagen wie die Auswirkungen unter anderem auf die Landwirtschaft.
Eine aktuelle Studie deutet darauf hin, dass nicht zunehmende Dürren in den Tropen und veränderte Reaktionen des Kohlenstoffkreislaufs aufgrund des Klimawandels für die starke Reaktion der Tropen auf steigenden Temperaturen verantwortlich sind. Stattdessen könnten wenige aber besonders starke El Niño- Ereignisse dafür verantwortlich sein.
Eine Studie der Universität Leipzig, des Deutschen Zentrums für integrative Biodiversitätsforschung Halle-Jena-Leipzig (iDiv) und des MPI für Biogeochemie zeigt, dass Lücken im Kronendach eines Auenmischwalds einen direkten Einfluss auf die Temperatur und Feuchtigkeit im Waldboden haben, jedoch nur geringe Auswirkungen auf die Bodenaktivität.